Der Schwerpunkt seiner Tätigkeit lag auf der Optimierung der Prozesse in den sächsischen Corona-Impfzentren, um die mögliche Anzahl der Impfungen zu erhöhen. Dazu wurden insbesondere im Februar und im März die schon aktiven bzw. im Aufbau befindlichen sächsischen Impfzentren besucht, um jeweils die internen Prozesse zu analysieren. Basierend auf den Analyseergebnissen wurde dann jeweils mit den Leitungen der Impfzentren über mögliche Optimierungsansätze gesprochen. Ein solches Ergebnis war zum Beispiel die in allen Impfzentren einheitliche farbliche Kennzeichnung der zur Injektion vorbereiteten Impfstoffe, um Verwechslungen zu verhindern.
Mit Optimierung der Abläufe in den sächsischen Impfzentren konnte dieser Fachberater-Einsatz dann zum 30. Juni enden.